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Wenn ein Rückenwirbel instabil wird und sich verschiebt, kann eine Spondylolisthese vorliegen, ein sogenannter Gleitwirbel.
Der deutsche Begriff für Spondylolisthese ist Gleitwirbel. Eine Spondylolisthese entsteht, wenn ein Rückenwirbel instabil ist und sich aus seiner normalen Lage verschiebt. Der Wirbel kann dann nach vorne oder hinten gleiten. Gleitwirbel treten oft im Bereich der Lendenwirbelsäule auf.
Nicht immer macht sich eine Spondylolisthese bemerkbar. Wenn aber beispielsweise der Gleitwirbel auf eine Nervenwurzel drückt, können folgende Beschwerden auftreten:
Ein Wirbel kann verrutschen, wenn ihn die umgebenden Bänder, Muskeln und Gelenke nicht ausreichend stützen.
Mögliche Ursachen für einen Gleitwirbel sind:
Ein erhöhtes Risiko für eine Spondylolisthese besteht bei untrainierten Menschen mit einer schwachen Rückenmuskulatur sowie bei bestimmten Sportarten wie Gewichtheben, Speerwerfen oder Turnen.
Wir behandeln Patienten mit Spondylolisthese konservativ, das heißt ohne Operation. Wir führen sowohl Akut- als auch Reha-Behandlungen durch.
Nach der akutmedizinischen Behandlung der Spondylolisthese schließt sich oft eine Reha an. Diese zielt darauf ab,
Vor allem im Akutbereich ist die genaue Diagnosestellung einer Spondylolisthese wichtig. Bei Bedarf nutzen wir unsere diagnostischen Methoden auch bei Reha-Patienten.
Ziel sowohl der Akut- als auch Reha-Behandlung bei Spondylolisthese ist es, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihre Schmerzen langfristig zu lindern.
Die Behandlung einer Spondylolisthese (Gleitwirbel) wird auf Ihre Beschwerden abgestimmt und umfasst beispielsweise: