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Die Spinalkanalstenose bezeichnet eine Verengung des Kanals in der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark und die lumbalen und sakralen Nerven verlaufen. Sie verursacht oft stechende Schmerzen im Rücken.
Eine Spinalkanalstenose, auch Wirbelkanalstenose oder Spinalstenose genannt, ist eine Verengung des Kanals in der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark und im unteren Abschnitt die lumbalen und sakralen Nerven verlaufen. Eine Spinalkanalstenose verursacht oft stechende Schmerzen im Rücken. Durch den Druck auf Rückenmark, Nerven und Blutgefäße kann eine Spinalstenose zu bleibenden Nervenschädigungen führen. Das Ziel unserer Behandlung in der MEDICLIN Seidel-Klinik ist daher, dass unsere Patienten im Alltag mobil und schmerzfrei bleiben und die Spinalkanalstenose nicht weiter voranschreitet.
Die Symptome einer Spinalkanalstenose können sehr verschieden sein und entwickeln sich langsam über Monate. Man unterscheidet zwischen einer Spinalkanalstenose der Lendenwirbelsäule (LWS) und einer Spinalkanalstenose der Halswirbelsäule (HWS).
Zunächst untersuchen wir Sie eingehend und lokalisieren Ihre Schmerzen.
Je nach Art der Stenose nutzen wir verschiedene bildgebende Verfahren, um die Verengung eindeutig darzustellen und zielgenau zu behandeln:
Um die Funktionalität von Muskeln und Wirbelsäule zu testen, setzen wir diese Verfahren ein:
Diese Therapien wenden wir bei einer Spinalkanalstenose an:
Wenn die konservativen Therapien keine Verbesserung erzielen, kann eine Entlastungsoperation (z.B. Dekompression, Versteifung) notwendig werden. In diesem Fall nehmen wir Kontakt mit einer für Rückenoperationen hochspezialisierten Klinik auf, mit der wir kooperieren. Selbstverständlich berücksichtigen wir dabei Ihre persönlichen Wünsche.